Gefühle sind nicht „schlecht“ oder „gut“…

Gefühle sind Signale, die unsere Aufmerksamkeit erregen. Frage Dich selbst: Was möchte dieses Gefühl oder auch mein Körper (Spannung, Schmerz,etc.) mir sagen?

Beispiele:

Stress/innere Anspannung: Ich brauche eine Pause, ich muss auf mich aufpassen.

Traurigkeit:  Ich brauche Zuwendung, Trost und halte Ausschau nach Unterstützung und Freude.

Angst: Ich sollte und kann mich auch beruhigen. Ich erinnere mich selbst daran, dass ich sicher bin und damit umgehen kann.

 

Soforthilfe gegen Angstattacken

Schau‘ Dich um!

 

  • Finde 5 Dinge, die Du sehen kannst.
  • Finde 4 Dinge, die Du berühren kannst.
  • Finde 3 Dinge, die Du hören kannst.
  • Finde 2 Dinge, die Du riechen kannst.
  • Finde etwas, dass Du schmecken kannst.

Dies nennt man Erdung und Re-Orientierung im Hier-und-Jetzt. Es kann helfen, wenn Du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren…

Die wichtigsten 9 Minuten des Tages für Ihr Kind (und Sie…)

Diese Zeiten haben eine großen Einfluss auf das Befinden Ihres Kindes und die Beziehungen innerhalb der Familie.

Gestalten Sie diese Zeiten so harmonisch und liebevoll wie möglich:

  • Die ersten 3 Minuten nach dem Wachwerden und Aufstehen.
  • Die ersten 3 Minuten nach denen Ihr Kind vom Kindergarten oder der Schule nach Hause gekommen ist.
  • Die letzten 3 Minuten des Tages bevor Ihr Kind zu Bett geht.

 

 

Medizinische Kinderschutzhotline

Die „Medizinische Kinderschutzhotline“ ist ein vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördertes, bundesweites, kostenfreies und 24 Stunden erreichbares telefonisches Beratungsangebot für Angehörige der Heilberufe bei Verdachtsfällen von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch.

Telefon: 0800 – 1921000

Folgen der NS-Erziehung

 

Erziehung für den Führer

Um eine Generation aus Mitläufern und Soldaten heranzuziehen, forderte das NS-Regime von Müttern, die Bedürfnisse ihrer Kleinkinder gezielt zu ignorieren. Die Folgen dieser Erziehung wirken bis heute nach, sagen Bindungsforscher.

Vollständiger Artikel über den Link  https://www.spektrum.de/news/paedagogik-die-folgen-der-ns-erziehung/1555862

Weltgesundheitsorganisation (WHO): Passivrauchen ist schädlich

Liebe Eltern,

Kinder, die passiv mitrauchen müssen, haben ein 50-100% höheres Risiko an akuten und chronischen Atemwegserkrankungen  zu erkranken.  Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt die Ergebnisse einer Studie in ihrer Kampagne „Say NO TOBACCO!“

Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, werden sie folgende Veränderungen in Ihrem Körper spüren … 

  • Nach 20 Minuten sinkt ihr Puls und Ihr Blutdruck.
  • Nach 12 Stunden sinkt der CO2 Gehalt in Ihrem Blut in den Normbereich,
  • Nach 2-12 Wochen verbessert sich Ihre Lungenfunktion.
  • Nach 1-9 Monaten nehmen Reizhusten und Kurzatmigkeit ab.
  • Nach 1 Jahr hat sich Ihr Risiko an einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) zu erkranken um die Hälfte des Risikos von Rauchern reduziert.
  • Nach 5 Jahren ist Ihr Risiko einen Schlaganfall zu erleiden massiv gesunken,
  • Nach 10 Jahren sinkt ebenso das Risiko an Lungenkrebs und Krebserkrankungen des Mundes, Rachen,  Speiseröhre etc. zu erkranken.
  • Nach 15 Jahren ist Ihr Risiko an einer KHK zu erkranken genauso hoch (oder niedrig) wie bei Nichtrauchern.

 

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